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Die Anstrengungen für mehr Klima- und Ressourcenschutz in Lateinamerika und der Karibik sind nicht nur lokal und regional, sondern auch global von fundamentaler Bedeutung. Die Ökosysteme der Region – zum Beispiel im Amazonasbecken, in den Anden und in Zentralamerika – gelten als die größten Naturressourcen weltweit. Sie sind Lebensraum für unzählige Pflanzen- und Tierarten, bewahren die biologische Vielfalt und tragen zur Regulierung des Weltklimas bei. Der Erhalt dieser Ökosysteme und ihrer biologischen Vielfalt ist notwendig, um die Folgen des Klimawandels abmildern und die globalen Klimaschutzziele erreichen zu können.
Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) waren 2010 rund 49 Prozent des lateinamerikanischen Subkontinents von Wald bedeckt. Doch obwohl die Umweltpolitik in der Region langsam an Bedeutung gewinnt, schreitet die Umweltzerstörung in Lateinamerika voran: Zwischen 2000 und 2010 ging jedes Jahr eine Waldfläche verloren, die der Größe der Niederlande entspricht. Rodungen und von Menschen verursachte Waldbrände tragen erheblich zum weltweiten Klimawandel bei. Die Region verliert dadurch nicht nur ihre ökologische Vielfalt, sondern wird gleichzeitig noch verwundbarer für extreme Wetterphänomene wie Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme.
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit engagiert sich in Lateinamerika und der Karibik intensiv im Bereich Klima- und Ressourcenschutz. Das Fachwissen deutscher Expertinnen und Experten ist in der Region hoch anerkannt und nachgefragt. Deutschland kann dadurch entscheidend dazu beitragen, der akuten Gefährdung vieler Natur- und Lebensräume entgegenzuwirken und den Schutz globaler öffentlicher Güter voranzutreiben. Deshalb sieht das BMZ-Regionalkonzept Lateinamerika und Karibik vor, die Zusammenarbeit im Schwerpunkt Klima- und Ressourcenschutz weiter auszubauen.
Die Projekte und Maßnahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zum Klima- und Ressourcenschutz in Lateinamerika und der Karibik konzentrieren sich auf drei Handlungsfelder:
Schutz und nachhaltige Nutzung von Biodiversität und natürlichen Ressourcen (Tropenwälder, Wasser)
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Umweltstandards, industrieller Umweltschutz
Innerhalb dieser Handlungsfelder arbeitet die Bundesrepublik an einer Vielzahl von Themen. Zentrale Bedeutung hat der Schutz der Ökosysteme und der biologischen Vielfalt. Deutschland unterstützt daher den Aufbau und das Management von Naturschutzgebieten, öffentlichen Wäldern und indigenen Territorien unter Berücksichtigung von Raumordnungs- und Landrechtsfragen. Der Schutz der Tropenwälder wird unter anderem durch den REDD-Mechanismus gefördert; das ist ein Anreizsystem für den Erhalt und die Aufforstung von Wäldern.
In der Region wächst zudem das Interesse an erneuerbaren Energien und an Verbesserungen der Energieeffizienz. Deutschland unterstützt den Übergang von fossiler zu regenerativer Energieversorgung (Sonne, Wasser, Wind, Geothermie, Biomasse) durch moderne Technologie und Know-how sowie Beratung in rechtlichen und planerischen Fragen. Der deutsche Beitrag hilft, die Abhängigkeit von Energieträgern wie Öl und Gas zu reduzieren und gleichzeitig Energieverbrauch und Kohlendioxidemissionen zu senken. Besonders wichtig ist die Zusammenarbeit mit den großen Schwellenländern wie Brasilien und Mexiko, auch um die negativen Auswirkungen des dynamischen Wirtschaftswachstums in diesen Ländern zu begrenzen.
Gleiches gilt auch für das deutsche Engagement für den Umweltschutz. In vielen Ländern der Region mangelt es an einer fachgerechten Entsorgung und Verwertung von industriellen wie privaten Abwässern und Abfällen. Deutschland leistet durch Beratung und Technologietransfer einen direkten Beitrag zu mehr Lebensqualität und einer sauberen Umwelt. Die Mitarbeit bei der Einführung von Umweltauflagen und standardisierten Produktions- und Recyclingverfahren sind von großer Bedeutung, um das Bewusstsein für den Wert und die Schutzbedürftigkeit der Umwelt in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verankern.
Die Unterstützung regionaler Vernetzung und Kooperation ist ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in diesem Bereich – zum Beispiel durch die Förderung des grenzüberschreitenden Umweltschutzes, durch den Aufbau einer regionalen Katastrophenprävention oder die Gründung von Energieverbünden. Diese Maßnahmen werden durch regionale und internationale Aus- und Weiterbildung und Wissenschaftskooperation sowie durch die Unterstützung einer breitenwirksamen Umweltbildung ergänzt.
Deutschland engagiert sich in zahlreichen lateinamerikanischen Partnerländern im Schwerpunkt Klima- und Ressourcenschutz und stellt dafür hohe Summen zur Verfügung. Die Region profitiert ebenfalls von den beträchtlichen deutschen Beiträgen an multilaterale Geber der Entwicklungszusammenarbeit wie die Weltbank, die Interamerikanische Entwicklungsbank und die Europäische Union.