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deutsche industrie entwicklung lateinamerika karibik, expat, manager
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deutsche industrie entwicklung lateinamerika karibik, expat, manager

 

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  1. Klima- und Ressourcenschutz - BMZ

    www.bmz.de/.../lateinamerika/.../index.html - Translate this page
    Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit engagiert sich in Lateinamerika und der Karibik ... Deshalb sieht das BMZ -Regionalkonzept Lateinamerika und Karibik vor, die Zusammenarbeit im ... Umweltstandards, industrieller Umweltschutz ...
  2.  
    [PDF] 

    Deutsche Entwicklungspolitik in Lateinamerika und in der Karibik

    www.bmz.de/.../Strategiepapier311_11_201... - Translate this page
    File Format: PDF/Adobe Acrobat
    Lateinamerika und Karibik - Entwicklungspolitisches Regionalkonzept 2011 - 2. INHALT ... Deutsche Entwicklungspolitik mit LAK – auf gemeinsame Werte setzen, Interessen wahrnehmen ..... Industrieller Umweltschutz, Umweltstandards.
  3.  

    Wilfried Ellmer, Oesterreicher, Manager, Suedamerika ...

    imulead.com/tolimared/ellmer/ - Translate this page
    Import Deutscher Maschinen nach Kolumbien und Lateinamerika. ... Deutsch, Englisch, Spanisch, Expatriate Manager, selbststaendig in Suedamerika, freie Zusammenarbeit, Geschaeftsentwicklung, Distribution, Beratung, ... Anfang an und erlebt alle Entwicklungen der SEM (Search Engine Marketing) Industrie hautnah.
    You've visited this page many times. Last visit: 3/25/12
  4.  

    Deutsche im Ausland e.V.: Adressen im Ausland | Südamerika ...

    www.deutsche-im-ausland.org/.../sao-paulo.... - Translate this page
    DEG (Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft) ... Von dort werden die Aktivitäten des DGRV in Lateinamerika und der Karibik koordiniert. ... Sie ist an die Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer in São Paulo ..... Der German Brazil Club ist der exklusive Club aller Expats und Auswanderer mit ...
  5.  
    [PDF] 

    und Anlagenbau - Divisions

    www.ata-divisions.org/GLD/docs/inter_archive/2007_03.pdf
    File Format: PDF/Adobe Acrobat
    by GLDM Liebe - 2007 - Related articles
    Rechtssprache und ihre Übersetzung ins Deutsche“ und das Thema für das .... der stammt aus einer offiziellen Firmen-Pressemitteilung zu Industriewerkzeugen, ... software tools, and any number of “off-topic” requests for survival tips for expats on ...... lateinamerikanischen Ländern sowie in der US-amerikanischen. Karibik.
  6.  

    Newsletter Diciembre 2010

    ecuador.ahk.de/.../newsletter-diciembre-201... - Translate this page
    Bewerbung um den Sitz der EU-Lateinamerika-Karibik-Stiftung ... Resources (UK), Expatriate Management (Schweiz), Supply Management, Projektmanagement und ... Analyse und Entwicklung neuer mechatronischen Produkte. ... 120 Büros der Deutschen Industrie-und Handelskammer in 80 Ländern und die zweitgrößte ...
  7.  
    [PDF] 

    Wortprotokoll - Deutscher Bundestag

    www.bundestag.de/.../Protokoll.pdf - Translate this page
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    29. Febr. 2012 – Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 55. Sitzung .... weltweit, die in der so genannten weißen Industrie arbeiten. ...... Sie finden Manager auf der ganzen Welt, die sich ...... asien oder der Karibik bekannt sind. ...... ist ein sanfter Übergang zwischen Expat-Management und lokalem ...
  8.  

    Pressemitteilungen

    berlim.itamaraty.gov.br/de/pressemitteilungen.xml
    Auf Deutsch und Englisch steht nur eine begrenzte Auswahl von .... entspricht Brasiliens BIP 43,3% der gesamten Wirtschaftsleistung Lateinamerikas. ... Eine ähnliche Entwicklung lässt sich auf dem Gebiet der Erdöl- und Erdgasindustrie ...... der FAO für Lateinamerika und die Karibik in Santiago erwarb, qualifizieren José ...
  9.  
    [PDF] 

    Ann-Kristin Bannenberg - Universität Kassel

    www.uni-kassel.de/.../frei/978-3-86219-164-2.volltext.frei.pdf
    File Format: PDF/Adobe Acrobat
    by AK Bannenberg - Related articles
    der interkulturellen Personalentwicklung anhand einiger deutscher. Großunternehmen der Automobil- und Zuliefererindustrie kassel university press .... Entwicklung und Status quo der Forschung zur Interkulturellen Kommunikation ....... 7. 2.1.1. ..... Landeskundliche Seminare und Expatriate Training..................... 254 ...
  10.  
    [PDF] 

    Nicht-nachhaltige Trends in Österreich - Institut für Umwelt - Friede ...

    www.iufe.at/download/Nicht_nh_Trends.pdf - Translate this page
    File Format: PDF/Adobe Acrobat - Quick View
    Entwicklung (1992 in Rio de Janeiro) mit den wechselseitigen ... Wissenschaftlichen Beirates der (deutschen) Bundesregierung Globale .... vilisationskrankheiten charakterisieren unsere modernen Industrienationen. ...... Für die „Schwellenländer“, die meisten arabischen sowie lateinamerikanischen Länder, Chile,. Mexiko ...


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Die Anstrengungen für mehr Klima- und Ressourcenschutz in Lateinamerika und der Karibik sind nicht nur lokal und regional, sondern auch global von fundamentaler Bedeutung. Die Öko­systeme der Region – zum Beispiel im Amazonasbecken, in den Anden und in Zentralamerika – gelten als die größten Natur­res­sour­cen weltweit. Sie sind Lebensraum für unzählige Pflanzen- und Tierarten, bewahren die biologische Vielfalt und tragen zur Regulierung des Weltklimas bei. Der Erhalt dieser Ökosysteme und ihrer biologischen Vielfalt ist notwendig, um die Folgen des Klimawandels abmildern und die globalen Klimaschutzziele er­rei­chen zu können.

Nach Angaben der Ernährungs- und Land­wirt­schafts­organisation der Vereinten Nationen (FAO) waren 2010 rund 49 Prozent des lateinamerikanischen Subkontinents von Wald bedeckt. Doch obwohl die Umweltpolitik in der Region langsam an Bedeutung gewinnt, schreitet die Umweltzerstörung in Lateinamerika voran: Zwischen 2000 und 2010 ging jedes Jahr eine Waldfläche ver­lo­ren, die der Größe der Niederlande entspricht. Rodungen und von Menschen verursachte Waldbrände tragen erheblich zum welt­wei­ten Klimawandel bei. Die Region verliert dadurch nicht nur ihre ökologische Vielfalt, sondern wird gleichzeitig noch verwundbarer für extreme Wetterphänomene wie Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme.

Die deutsche Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit engagiert sich in Lateinamerika und der Karibik intensiv im Bereich Klima- und Ressourcenschutz. Das Fachwissen deutscher Expertinnen und Experten ist in der Region hoch anerkannt und nachgefragt. Deutsch­land kann dadurch entscheidend dazu beitragen, der akuten Gefährdung vieler Natur- und Lebensräume entgegen­zu­wirken und den Schutz globaler öffentlicher Güter voranzutreiben. Deshalb sieht das BMZ-Regionalkonzept Lateinamerika und Kari­bik vor, die Zu­sam­men­ar­beit im Schwerpunkt Klima- und Res­sour­cen­schutz weiter auszubauen.

Die Projekte und Maßnahmen der deutschen Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit zum Klima- und Ressourcenschutz in Lateinamerika und der Karibik konzentrieren sich auf drei Handlungsfelder:

Schutz und nach­hal­tige Nutzung von Bio­di­ver­si­tät und natürlichen Ressourcen (Tropenwälder, Wasser)

Erneuerbare Energien und Ener­gie­ef­fi­zienz

Umweltstandards, industrieller Umweltschutz

Innerhalb dieser Handlungsfelder arbeitet die Bun­des­re­pu­blik an einer Vielzahl von Themen. Zentrale Bedeutung hat der Schutz der Ökosysteme und der biologischen Vielfalt. Deutsch­land unter­stützt daher den Aufbau und das Management von Natur­schutz­gebieten, öffentlichen Wäldern und indigenen Territorien unter Berücksichtigung von Raumordnungs- und Landrechtsfragen. Der Schutz der Tropenwälder wird unter anderem durch den REDD-Me­cha­nis­mus gefördert; das ist ein Anreizsystem für den Erhalt und die Aufforstung von Wäldern.

In der Region wächst zudem das Interesse an erneuerbaren Energien und an Verbesserungen der Ener­gie­ef­fi­zienz. Deutsch­land unterstützt den Übergang von fossiler zu regenerativer Ener­gie­ver­sor­gung (Sonne, Wasser, Wind, Geothermie, Bio­mas­se) durch moderne Technologie und Know-how sowie Bera­tung in rechtlichen und planerischen Fragen. Der deutsche Beitrag hilft, die Abhängigkeit von Energieträgern wie Öl und Gas zu redu­zie­ren und gleichzeitig Energieverbrauch und Kohlen­dioxid­emis­sio­nen zu senken. Besonders wichtig ist die Zu­sam­men­ar­beit mit den großen Schwellenländern wie Brasilien und Mexiko, auch um die negativen Auswirkungen des dynamischen Wirt­schafts­wachs­tums in diesen Ländern zu begrenzen.

Gleiches gilt auch für das deutsche En­gage­ment für den Umwelt­schutz. In vielen Ländern der Region mangelt es an einer fach­gerechten Entsorgung und Verwertung von industriellen wie privaten Abwässern und Abfällen. Deutsch­land leistet durch Beratung und Technologietransfer einen direkten Beitrag zu mehr Lebensqualität und einer sauberen Umwelt. Die Mitarbeit bei der Einführung von Umweltauflagen und standardisierten Produk­tions- und Recyclingverfahren sind von großer Bedeutung, um das Bewusstsein für den Wert und die Schutzbedürftigkeit der Um­welt in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verankern.

Die Un­ter­stüt­zung regionaler Vernetzung und Kooperation ist ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt der deutschen Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit in diesem Bereich – zum Beispiel durch die För­de­rung des grenzüberschreitenden Umweltschutzes, durch den Aufbau einer regionalen Katastrophenprävention oder die Grün­dung von Energieverbünden. Diese Maßnahmen werden durch regionale und in­ter­na­ti­o­nale Aus- und Weiterbildung und Wissen­schafts­kooperation sowie durch die Un­ter­stüt­zung einer breiten­wirk­samen Umweltbildung ergänzt.

Deutsch­land engagiert sich in zahlreichen lateinamerikanischen Partner­ländern im Schwerpunkt Klima- und Ressourcenschutz und stellt dafür hohe Summen zur Verfügung. Die Region profitiert ebenfalls von den beträchtlichen deutschen Beiträgen an multi­laterale Geber der Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit wie die Weltbank, die Interamerikanische Entwicklungsbank und die Europäische Union.


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